„Gemeinsam essen, tanzen und sich begegnen“ - unter diesem Slogan haben die Studierenden der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik ein Konzert mit 5 Bands - Waste, Rick Tick Evil, Walking Man, Van Hazy und FAKS-Band - und einen ‚Markt der Begegnung‘ - mit Spezialitäten aus aller Welt, Info-Ständen und Aktionen - geplant. Die Einnahmen, die an diesem Abend ‚eingespielt‘ werden, sollen in zwei Projekte fließen und damit eine Brücke schlagen zwischen der aktuellen Situation in den Gemeinschaftsunterkünften in Bamberg und einem Herkunftsland von geflüchteten Menschen, dem Senegal.
„Ein-sichten“ war das Thema der Adventsgestaltung 2015 an der Fachakademie und wie bereits in den vergangenen Jahren hatten sich Studierende der ersten Kurse gestalterisch und inhaltlich auf Weihnachten vorbereitet. Die Adventsimpulse vor Beginn des Unterrichts, waren wie Oasen im trubeligen Vorweihnachtsstress und ein Angebot, die Wochen vor Weihnachten bewusster zu erleben. Eine Geschichte, ein Lied, ein Gebet, ein Bild - ganz unterschiedlich und vielfältig war die inhaltliche Gestaltung der einzelnen Impulse. Der Gottesdienst bildete gleichsam den Abschluss und Höhepunkte der Zeit vor Weihnachten an der Fachakademie.
Franz Kett blickt den Fragesteller einen Augenblick verwundert an. Warum er immer wieder (und immer noch) die Reisestrapazen auf sich nimmt, um „seine“ Religionspädagogik bei Fortbildungsveranstaltungen im gesamten deutschsprachigen Raum zu vermitteln? „Na, weil ich an der Begegnung mit Menschen interessiert bin. Und überzeugt davon, dass Religion und Glaube helfen können, unsere Beziehungen zu gestalten.“
Das Motto der Friedenslichtaktion 2015 will vor allem ein Zeichen für Frieden, Gastfreundschaft und Menschen auf der Flucht setzen. Die Aktion ‚Friedenslicht‘ wurde 1986 ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind eine Kerze an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Im Rahmen einer Lichtstafette wird das Licht von engagierten Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus 25 Ländern an „alle Menschen guten Willens“ weitergegeben.
Eine kurze Zeit der Besinnung unterbricht die Betriebsamkeit des Schulalltags. Ein Text, ein Lied, ein Gebet, ein Bild oder ein Gedanke können helfen die Zeit anzuhalten, darüber nachzudenken, was jetzt „dran ist“.
Sankt Martin gilt bei uns wohl als einer der populärsten Heiligen. Und wer erinnert sich nicht an die eigene Kindheit mit Martinsspiel, Martinsbrezeln und Lichterzug. Auch heute ziehen wieder Kinder in den Abendstunden des Sankt Martinstags mit ihren zumeist selbstgebastelten Laternen hinaus in die Dunkelheit. Hell soll es werden – und das nicht nur durch den Schein der Lampions, sondern vor allem durch eine solidarische Grundhaltung, die am Vorbild des Heiligen gelernt werden will.
Am Seminartag mit dem Schwerpunktthema 'Flucht' haben 18 BerufspraktikantInnen mit Sabrina Assies (Die Sternsinger) und Dr. Ulrike Roppelt (Caritas-Fachakademie) Antworten aktuelle Fragen gesucht.
Auf Wunsch der Berufspraktikantinnen wurde zu Beginn der Seminarreihe ein Thema aufgenommen, das bereits Inhalt der Schwerpunktwoche „Lebenswelten Jugendlicher“ im vergangenen Schuljahr war. Unter Leitung von Angelika Schmitt, Referentin im Seelsorgeamt der Erzdiözese Bamberg, beschäftigten sich die Pädagoginnen zunächst mit Fragen von Sexualethik und Sexualpädagogik, ein zentrales Thema für die Entwicklung und Identitätsbildung junger Menschen.
Studierende der Fachakademie aus den ersten und zweiten Kursen können im Rahmen der Schwerpunktwoche die Vorstellung am Donnerstag, 29.10. um 20.00 Uhr im Studio-Theater besuchen. Der Stoff des Stückes passt in diese Zeit und zu den Themen der Schwerpunktwoche: „Pädagogische Konzepte“ und „Kommunikation/Gesprächsführung“.
150 Wallfahrerinnen und Wallfahrer, darunter der Bamberger Weihbischof und Vorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg Herwig Gössl, machten sich nach der Einstimmung in der Pfarrkirche von Ebensfeld auf den knapp 20 km langen Pilgerweg nach Vierzehnheiligen.