Bildung statt Fundamentalismus – dieses Motto hat sich die Kinderhilfe Afghanistan auf ihre Fahnen geschrieben. Mittlerweile gibt es schon 29 Bildungseinrichtungen für insgesamt 60.000 Schüler und Schülerinnen, die die Kinderhilfe Afghanistan in den letzten 10 Jahren gebaut hat. Am dritten Oktober wurde vom Ehepaar Erös zudem die erste Universität in Afghanistan eröffnet, in der auch Frauen studieren können. Wenige Tage nach den Eröffnungsfeierlichkeiten ist Frau Erös bei uns an der Fachakademie zu Besuch, um uns von Neuigkeiten aus Afghanistan zu berichten und unsere Spendengelder in Empfang zu nehmen.
Studierende und Lehrkräfte der Fachakademie für Sozialpädagogik pilgerten zu Schuljahresbeginn unter dem Motto „Geht doch!“ von Bamberg nach Burgebrach.
Nach vier Jahren Ausbildung und erfolgreich bestandenen Abschlussprüfungen entschieden sich die Studierenden der zweiten Kurse noch einmal bewusst Zeit miteinander zu verbringen. Fünf erlebnisreiche Tage gestalteten die beiden Klassen in Kleinarl im Salzburger Land. Die Abschlussfahrt bot viele Herausforderungen in der Natur, Gelegenheit zum Kennenlernen von Salzburg und Zeit miteinander, bevor sich die Wege im Berufspraktikum trennen. Die Bildergalerie gibt einen Eindruck.
Herzliche Einladung!
Junge Erwachsene aus unterschiedlichen Lebenswelten, mit verschiedenen Lebensgeschichten, Studierende der Fachakademie und jugendliche Gefangene der JVA Ebrach, haben sich im Schuljahr 2013/14 regelmäßig getroffen, voneinander gelernt und miteinander eine Idee umgesetzt. Das Ergebnis dieser Verbindung unterschiedlicher Lebenswelten war die pyrotechnische Inszenierung des „Turmbaus zu Babel“.
Pestalozzis Konzept „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ ist der Grundbaustein der Waldpädagogik. Ein für unsere Schule schon lange besonders wertvoller Ort, den Wald nach diesem Ansatz zu erleben und zu verstehen, ist das Walderlebniszentrum in Schernfeld bei Eichstätt. Zwei intensive Tage konnte eine Gruppe von Studierenden im Rahmen der Seminartage im Berufspraktikum im Walderlebniszentrum Schernfeld verbringen. Die Studierenden lebten in diesen Tagen mitten im Wald und erlebten dabei im direkten Kontakt die Schönheit der Natur mit allen Sinnen.
Das Angebot an Workshops in der Schwerpuntkwoche „außerschulische Bildung“ war in diesem Jahr enorm. Enorm war vor allem, dass ein Großteil der Angebote eigenverantwortlich von Studierenden der ersten und zweiten Kurse vorbereitet und durchgeführt wurde. Wahrscheinlich ist dies aber bereits der Schlüssel, der außerschulische Bildungsangebote so wertvoll macht.
"Wie bauen einen Turm …!“ Unter diesem Motto haben sich sechzehn Studierende mit Gefängnisseelsorger Hans Lyer und den Lehrkräften Michaela Schwarzmann (Kunstpädagogik) und Horst Engelhardt (Religionspädagogik), zu Beginn des Schuljahrs für ein ganz besonderes (Wahlpflichtfach-) Projekt entschieden. Das Ergebnis wird am Ostersonntag, 20.4.2014 um 21.00 Uhr, in Ebrach zu sehen und zu hören sein. Ebrach wird österlich leuchten!
'Techniken zum spannenden Erzählen vor Kindern‘ – so der Titel des einen Workshops – in dem sie von der Theaterpädagogin Alexandra Eyrich erfuhren, wie sie ihre Stimme einsetzen können und das Erzählen durch Anwendung verschiedener Techniken spannender gestalten können. Es war ein sehr lebendiger und mitreißender Workshop und dieses Angebot wurde auch mit großer Begeisterung angenommen.
Der gesuchte Mister X. waren sie nicht. Waren sie doch „in den Ermittlungsakten nicht aktenkundig“. Daher konnten die Schülerinnen der Maria-Ward-Schulen, die die Preisverleihung am Dienstagabend im Spiegelsaal der Harmonie in Form eines Kriminalstücks moderierten, Jutta Hamprecht-Göppner und Tobias Wenkemann auch nicht als Sieger dingfest machen. Denn beim Wettbewerb um den C. C. Buchner Preis liefen die beiden Lehrkräfte der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik sozusagen außer Konkurrenz. Sie wurden für ihre Musical-Produktionen in der Sonderkategorie für langjährige kulturpädagogische Kooperationsprojekte ausgezeichnet.