Das Stück handelte von „Mobbing“, speziell in der Schule, und zeigte den Zuschauern die Gefühlslagen der Betroffenen, aber auch jener, die zunächst nichts mit der Sache zu tun zu haben scheinen. Der tosende Applaus am Schluss der Aufführung bewies, dass die Umsetzung des unbequemen Themas gelungen ist.
Es ist muxmäuschen still im Raum, rund 30 Kinder starren gebannt auf die Leinwand: Wird es Leon schaffen, den Zauberspruch vorzulesen? Sichtlich erleichtert atmen die 6- bis 9-jährigen Mädchen und Jungs schließlich auf, als der Held des Animationsfilms „Leon und die magischen Worte“ erst zögerlich, dann zunehmend sicherer anfängt zu lesen: „Nur weil es eine Geschichte ist, heißt es nicht, dass sie nicht wahr ist“. Leon hat es geschafft: Alice im Wunderland, Captain Hook, Frau Holle und all die anderen Märchenfiguren sind gerettet! Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Medienzentrale am vergangenen Samstag in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei und der Caritas Fachakademie für Sozialpädagogik das „Kinder-Kino im Advent“.
Europa wächst immer mehr zusammen – Es erscheint daher nötig und sinnvoll, auch in der beruflichen Ausbildung an der Fachakademie neue Wege zu gehen um sich dieser gesellschaftlichen Realität zu stellen. Hierbei geht es darum, den angehenden Erzieherinnen frühzeitig Einblicke in andere europäische Lebens- und Arbeitswelten zu eröffnen, die ihren Horizont erweitern. Ein Auslandsaufenthalt als Teil der Ausbildung leistet an dieser Stelle einen grundlegenden Beitrag zu dem, was man später im Berufsleben an interkulturellen Kompetenzen braucht.
„Solange die Guten schweigen, haben die Bösen das Sagen“ – mit diesen Worten endete das Musical „Atemlos“ von Jutta Hamprecht-Göppner und Tobias Wenkemann, das Studenten der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik in Bamberg im Bürgersaal von Stegaurach uraufführten. Das Stück handelte von „Mobbing“, speziell in der Schule, und zeigte den Zuschauern die Gefühlslagen der Betroffenen, aber auch jener, die zunächst nichts mit der Sache zu tun zu haben scheinen. Der tosende Applaus am Schluss der Aufführung bewies, dass die Umsetzung des unbequemen Themas gelungen ist.
Bea ist hübsch, klug und eigentlich ziemlich cool. Trotzdem – oder genau deswegen? – geht es ihr in ihrer Klasse nicht wirklich gut. Die anderen finden es zwar ziemlich praktisch, jeden Morgen schnell die Hausaufgaben bei ihr abzuschreiben, aber mit Bea befreundet sein will irgendwie keiner.
Eine kurze Zeit der Besinnung unterbricht die Betriebsamkeit des Schulalltags. Ein Text, ein Lied, ein Gebet, ein Bild oder ein Gedanke können helfen darüber nachzudenken, was jetzt „dran ist“.
Die FakS-Musical-Gruppe stellt ihre aktuelle Produktion vor. Das Stück von Jutta Hamprecht-Göppner und Tobias Wenkemann betrachtet das Thema „Mobbing“ aus ganz verschiedenen Perspektiven und richtet den Blick auch auf die, die scheinbar nur unbeteiligt am Rand stehen.
In der Schwerpunktwoche Kommunikation und Gesprächsführung setzten sich die zweiten Kurse mit dem Thema auseinander, wie unsere tägliche Kommunikation funktioniert, was alles dabei zu berücksichtigen ist und wie unterschiedlich kleinste Worte und Gesten interpretiert werden können.
In der Schwerpunktwoche „Pädagogische Konzepte“ setzte sich eine Gruppe von Studierenden der ersten Kurse mit der Frage auseinander, was Kinder denn heute wirklich brauchen, um sich zu kompetenten Persönlichkeiten zu entwickeln. In welchem Maß spielt Gesundheitsförderung dabei eine Rolle?
„Damit das Leben junger Menschen gelingt!“ Wie Don Bosco damals, so setzen auch heute die Mitarbeiter/-innen des Don Bosco Jugendwerkes bei der Situation der Kinder und Jugendlichen an und unterstützen sie bei der Bewältigung ihres Lebens. Die räumliche Nähe und die Kontakte der Fachakademie zum Don Bosco Jugendwerk Bamberg machten es möglich, die Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk Don Boscos und die Bedeutung für die heutige Zeit zu verbinden.